Goodbye Gentoo - back to FreeBSD
Mit Linux hat es begonnen - und dann kam der 2.6/3.x er Kernel
Seit 1996 nutze ich Linux. Ich mag Linux. Und seit dem 2.6er Kernel habe ich oft beide Augen zugedrückt… Aber: der Linux Kernel 2.6 nervt… Der 3.x nervt noch mehr. Bis 2.6.16 ging es ja noch einigermaßen aber danach kam doch nur noch der Krampf. Ich denke übrigens, es war keine gute Entscheidung von Linus Towalds, den experimental Kernel Zweig abzuschaffen. Darüber könnte man seitenweise Bücher füllen. Soweit ich mich erinnere wurde im 2.6er Kernel ca. 3x das WiFI Framework ausgetauscht… Bei 2.6.17 brach alles Mögliche Mit SATA zusammen. Irgendwo um den 2.6.32er gab es die Probleme mit Netzwerkkarten, zwischendurch konnte man das „loop“ Modul nicht fest in den Kernel compilen der sonst den Dienst verweigert hat…
Er ist instabil (geworden), die Distributionen sorgen mit wahnwitzig instabilen initrd's dafür das der Kernel erstrecht nicht mehr bootet, unregelmäßig Probleme mit Raidcontrollern verursacht, sich auf einigen Systemen gar nicht erst installieren lässt.
Ein Kernel Trace heißt heutzutage nicht mehr: kritischer Fehler sondern - da ist eine kleine Warnung das der USB-Stick fehlerhaft ist. Eine Unterscheidung zwischen wirklich kritischen Fehlern und random kernel noise ist schwerer geworden.